Passend zum
Osterfest beschäftige ich mich heute mit den „Eier“-Kuchen, umgangssprachlich
auch als Pfannkuchen, Eierpfannkuchen, Palatschinken, Flädle, Eierpuffer,
Crêpes und Plinsen bekannt. Eierkuchen sind
Eierspeisen aus Ei, Milch und Mehl, die in einer gefetteten Pfanne
herausgebacken werden.
In der Regel werden Ei, Milch, eine Prise Salz verrührt und dann nach und nach mit Mehl eingedickt. Bei manchen Varianten wird das Eiweiß vorher vom Eigelb getrennt und später in Form von Eischnee unter den Teig gehoben. Nach dem Verrühren sollte der Teig eine Weile ruhen. Anschließend wird der Teig portionsweise in einer heißen, gefetteten Pfanne beidseitig gebacken. Man kann dies auch alternativ auf einer erhitzten Platte, einer sogenannten Crêpière tun.
In der Regel werden Ei, Milch, eine Prise Salz verrührt und dann nach und nach mit Mehl eingedickt. Bei manchen Varianten wird das Eiweiß vorher vom Eigelb getrennt und später in Form von Eischnee unter den Teig gehoben. Nach dem Verrühren sollte der Teig eine Weile ruhen. Anschließend wird der Teig portionsweise in einer heißen, gefetteten Pfanne beidseitig gebacken. Man kann dies auch alternativ auf einer erhitzten Platte, einer sogenannten Crêpière tun.
Abhängig von Region, Tradition und verwendeten Zutaten, kann man Eierkuchen in den Geschmacksvarianten neutral, süß oder salzig genießen. Unter anderem gibt man zur Würze Salz, Zucker, Kräuter, abgeriebene Orangen- oder Zitronenschale dazu. Anstelle von Milch kann man auch Buttermilch, Sahne, Bier, Soda- oder Mineralwasser verwenden.
Der normale Eierkuchen wird mit Apfelmus, Marmelade, süßen Brotaufstrichen oder Staubzucker und Zimt serviert und dabei entweder gerollt, halbiert oder geviertelt zusammen geschlagen. In manchen Varianten werden in den Eierkuchen auch verschiedenes Obst, wie Kirschen, Blaubeeren oder Äpfel eingebacken. Als salzige Varianten sind Speck- oder Käsepfannkuchen sehr beliebt. Die Kombination von süßen und salzigen Zutaten sind ebenso geläufig, wie z. B. der Apfel-Speck-Pfannkuchen. Sogenannte Kräuterpfannkuchen, die gerne zu Spargelgerichten oder Suppeneinlagen gereicht werden, sind meist mit Kräutern wie Schnittlauch, Bärlauch oder Petersilie gewürzt. Bei gestoßenen Pfannkuchen wird der Teig immer wieder gewendet, gedreht und gerührt, sodass ähnlich wie beim Kaiserschmarrn kleine Stücke entstehen.
Bei mir soll
es heute mal eine salzige Variante des Eierkuchens geben, welches hervorragend
zum „Oster“-Brunch dazu passt.
Zutaten für ca. 4 Personen:
100 g Mehl
2 Eier
125 ml Milch
1 Prise Salz
1 EL Olivenöl
100 g
Frischkäse
1 Bund
frischen Schnittlauch
100 g
Räucherlachsscheiben
1 Handvoll
Blattsalat
1 große Tomate
Pfeffer
Zubereitung:
Mehl, Eier,
Milch und etwas Salz mit einem Mixer gut verrühren und ca. 15 Minuten quellen
lassen.
Den Teig in
der Pfanne zu großen Pfannkuchen backen und abkühlen lassen.
Während dessen
den Schnittlauch klein schneiden und ca. 2 EL davon unter den Frischkäse
rühren. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Pfannkuchen damit
bestreichen.
Je 4 Scheiben
Räucherlachs darauf legen, aufrollen und in ca. 2cm dicke Scheiben schneiden.
Salat und
Tomaten auf dem Teller dekorieren, die Lachsröllchen darauf anrichten und mit
Schnittlauchröllchen dekorativ bestreuen.
Dazu empfehle
ich ein Gläschen Rosé-Sekt.
Guten
Appetit!!!
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
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